
5 Tipps für bessere Fotos, die nichts mit Equipment zu tun haben.
Wie wir alle wissen liebe ich Instagram, ich kann mich mit Menschen vernetzen und kreativ sein. Über die Zeit habe ich gelernt, dass mir Instagram am meisten Spaß macht, wenn ich mir Mühe gebe und poste was ich möchte. Das bedeutet auch nicht mit jedem Trend zu gehen und nicht nur zu posten, um zu posten. In den letzten Wochen und Monaten sind meine Fotos auch deutlich besser geworden. Das liegt zum einen an neuem Equipment, aber auch an ein paar Faktoren, die nichts damit zu tun haben.

Requisiten benutzen
Es klingt so einfach und doch habe ich früher so gut wie immer darauf verzichtet – Requisiten. Ich habe aber dank Lisa (http://mycafeaulait.at) gelernt, dass Props es einen nicht nur leichter macht Bilder zu schießen, sondern sie machen Fotos auch interessanter. Requisiten helfen einen dabei eine Geschichte zu erzählen – was viele von uns mit ihren Postings auf Instagram erreichen wollen. Wichtig ist nur, dass die Props entweder sehr realistisch oder gewollt realistisch – also eher künstlerisch – eingesetzt werden. Ich liste euch hier mal ein paar Requisiten auf, die ich gerne verwende:
- Blumen
- Bücher
- Lippenstift
- Parfum
- alte Kamera/Polaroidkamera
- Essen (Nudeln, Sandwich, Macarons…)
- Kaffeetasse
- Handtasche
- Stuhl
- Kissen
- Weinglas
- Pflanze
- Schal/Hut
Man sieht – die meisten Requisiten sind Dinge, die jeder Zuhause hat. Es ist also absolut nicht aufwendig gute und interessante Fotos zu machen – man muss nur eine Idee haben und…
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Bilder planen
Ja, ich weiß, es klingt so offensichtlich, die Wahrheit ist aber, dass sich die wenigsten im Vorhinein Gedanken über ihr Bild machen. Wenn es aber jemand doch tut, dann sieht man das sofort. Es gibt natürlich einen Unterschied zwischen „Zufallsbilder“ und „hmm ich will Fotos machen, hab aber keine Ahnung was genau und steh deswegen mal komisch da“. Erstere können wirklich cool sein, weitere sehen meistens ein bisschen unbeholfen aus. Zumindest bei mir, weshalb es mir immens geholfen hat, meine Bilder im Vorhinein zu planen. Ich verwende vor allem Pinterest als Inspiration oder mach Screenshots von Dingen die mich inspirieren. Damit meine ich jetzt nicht di Bilder 1:1 nachzustellen – mir geht es mehr um die Stimmung. Was auch ein guter Tipp ist, ist vorher die Ideen mit jemanden zu besprechen, eine zweite Meinung schadet nie!
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Ausdauer haben
Content und Fotos zu produzieren heißt viiiiiel probieren und viiiiiel Zeit investieren, bis man mit dem Ergebnis zufrieden ist. Ich weiß, es kann mühselig sein, aber am Ende zahlt es sich immer aus ein paar extra Minuten in ein Bild zu investieren. Manchmal bedeutet das einfach ein paar andere Winkel auszuprobieren, oder ein andere Pose. Ab und zu aber leider auch einmal die erste Idee oder Location komplett über Board zu werfen und bei 0 anzufangen. Am Ende ist es das aber IMMER wert.
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Bewegung ins Bild bringen
Ein Grund, wieso Fotos oft einmal fad wirken, ist, dass sie starr und ohne Dynamik sind. Wie man das lösen kann? Ganz einfach – bewegt euch! Am besten so natürlich wie möglich. Eine weitere Möglichkeit ist es große Bewegungen zu machen und zu übertreiben, diese müssen dann aber auch langsamer sein als die kleinen natürlichen Bewegungen.
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Mit Ebenen spielen
Je mehr Dimensionen ein Bild hat, desto interessanter und lebendiger wirkt es für uns. Eine gute Möglichkeit einem Bild mehr Dimensionen zu geben, ist es zum Beispiel etwas in Richtung Kamera zu richten, das kann ein Arm oder Bein sein, aber natürlich auch ein Prop – je nachdem, wie euer Foto wirken sollte.
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