Sonntags Gedanken: Warum „Wer ist Luisa?“ kein Ein-Personen Projekt ist.
Schönen Sonntag ihr Lieben!
Ich hab die letzte Woche sehr intensiv dafür genutzt um am Blog und an meinem Instagram zu arbeiten. Zwar gibt es Dinge, die noch immer nicht so laufen, wie ich mir das wünsche, aber das ist ein anderes Thema. Ich möchte mich Heute auf etwas sehr positives konzentriere, da meine Woche als Ganzes sehr positiv war. Und zwar möchte ich mich in diesem Post der Person widmen, ohne die das Projekt „Wer ist Luisa?“ einfach nicht funktionieren würde – mein Mitarbeiter jedes Monats, mein persönlicher Held, mein größter Fan, mein größter Kritiker, meine größte Stütze, mein persönlicher Fotograf, meine bessere Hälfte – mein Freund.
Ohne ihn wäre das alles nicht möglich, ich hätte nie den Mut und nie die Motivation gefunden meinen Blog auch nur zu launchen, wäre er nicht gewesen. Er hat mich sogar in den Momenten unterstütz, in denen ich absolut keine Lust mehr hatte, in denen mir die ganze Sache zu viel wurde. Abgesehen davon ist mir immer wieder eine Inspiration, ich habe durch ihn so viel gelernt!
Auch mein Instagram Profil wäre nicht das was es ist, würde er nicht all meine Fotos machen. Er weiß, was gut ausschaut, wie ich auf meinen Fotos rüberkommen möchte. Die Tatsache, dass er einer der kreativsten und passioniertesten Menschen ist die ich kenne, macht jedes Fotoshooting und jedes daraus resultierende Foto zu etwas ganz magischen. Niemand schafft es mich so zum lächeln zu bringen wie er. Niemand schafft es in Bildern so stark meine Persönlichkeit festzuhalten wie er. Niemand steht so hinter mir und diesem Projekt wie er.
Ich weiß wie anstrengend es sein kann als Freund wenn man immer wieder mal „Instagram Boyfriend“ spielen muss. Deshalb versuch ich auch ihm so gut wie es geht das zu ersparen, funktioniert mir natürlich nicht immer, aber ich glaube, da ist er mir nicht böse. Er weiß, wie hart ich an allem arbeite, aber ich glaub nicht, dass er weiß, wie verloren ich wäre, wenn es ihn nicht gäbe, wenn er nicht hinter mir und dem Projekt stehen würde.
Ohne ihn wäre mein Blog schon lange Geschichte, deshalb steckt hinter „Wer ist Luisa?“ mehr als nur „Luisa“, es steckt auch ihre bessere Hälfte dahinter.
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