10 Dinge, die man auf Bali NICHT braucht
Hallihallo und Willkommen zu einem neuen Blogpost! Ich bin gerade dabei, ein bisschen auszuprobieren, welche Posts, wie bei euch ankommen, welche Posts mir am meisten Spaß machen und und und, ich glaub ihr versteht worauf ich hinaus will. Aus diesem Grund, würde ich mich echt über Feedback zu den aktuellen und kommenden Posts freuen! Am besten schreibt ihr mir eine DM auf Instagram an @weristluisa oder ihr hinterlasst mir hier einfach einen Kommentar. So, aber nun zum heutigen Blogpost! Ich befinde mich, wie ihr vielleicht wisst, gerade auf Bali, zwei Wochen sind wir nun schon hier und in diesen zwei Wochen, habe ich gemerkt, dass ich eigentlich ganz gut geplant habe, wenn es ums Koffer packen geht, aber natürlich sind mir auch ein paar Dinge aufgefallen, die man absolut nicht braucht. Damit ihr nicht auch unnötiges Gepäck mitschleppt, habe ich euch eine kleine Liste zusammengestellt, mit den Dingen, die man auf Bali (oder für jede andere tropische Reise) NICHT braucht.
- Make Up
So wie wahrscheinlich die meisten von euch fahre ich nirgendwo hin, ohne nicht zumindest eine kleine Schminktasche mit dem Nötigsten mitzunehmen. Eindeutig eine Sache, die für Bali komplett unnötig war. Ich habe mich genau die ersten zwei Tage „geschminkt“ – sprich Wimperntusche und Augenbrauengel aufgetragen, seitdem kein einziges Mal. Warum? Weil man sowieso die ganze Zeit schwitzt, es jedem egal ist und es mir schlicht und einfach zu blöd wurde, weil im Meer letztendlich alles runtergeht. Also spart euch das extra Gewicht. - lange Jeans
Etwas, das ich nicht mitgenommen habe (weil ich ehrlich gesagt darauf vergessen habe), sind lange Jeans – gut so. Ich hätte sie nämlich nicht ein einziges Mal gebraucht! - Strickpullover
Sollte offensichtlich sein, ist es aber anscheinend absolut nicht. Immerhin hat mein Freund ganze 3 (!!!) Strickpullover mitgenommen. Gebraucht hat er nicht einmal einen. - hohe Schuhe
Das ist natürlich Geschmacksache, ich trage generell sehr selten hohe Schuhe, was vor allem an meiner Größe liegt, aber es gibt genug Mädels, die sich wohler mit hohen Schuhen fühlen. Ich würde es hier aber niemandem empfehlen, da auch in der Stadt die Straßen eher holprig oder extrem glatt sind. - Unmengen an Medikamenten
So wie jeden Urlaub habe ich auch hier wieder Unmengen an Tabletten, Pulver usw. mitgenommen. Unnötig, da es hier erstens alles sehr billig zu kaufen gibt und da die häufigsten Beschwerden hier vor allem Durchfall oder Magenverstimmungen sind und das sollte sowieso raus beziehungsweise gibt es hier die perfekten Tabletten, falls man es gar nicht aushalten sollte, - Parfum
Für Parfum gilt ziemlich das gleiche wie für Make-Up. Man benützt es einmal und dann merkt man, dass es aus den verschiedensten Gründen komplett unnötig war. - Lernsachen
Wir reden es uns doch alle ein: „Im Urlaub hab ich genüüüügend Zeit um für die Prüfung zu lernen und nebenbei schreib ich noch die Seminararbeit und bereite mich auf die kommenden Kurse vor.“ Ja. Hab ich meine Unterlagen je angefasst? Nope. Bekomme ich ein schlechtes Gewissen, wenn ich sie anschaue? Absolut! Also, Vorsatz für den nächsten Urlaub: Lernsachen einfach daheim lassen und komplett abschalten. - schöne Klamotten
Wovon ich eindeutig zu viel mitgenommen habe, so wie alle anderen auf unserer Reise, sind schöne Sachen zum Ausgehen. 2-3 schönere Kleider für den Abend sind natürlich absolut ok, aber macht es nicht so wie ich und nehmt 8 Kleider mit. Angezogen hab ich genau 2 davon jeweils 2 Mal und das war’s. Es ist hier auch einfach zu heiß für aufwendige, manchmal enge, schöne Kleider. - Schmuck
Für Schmuck gilt das gleiche wie für das meiste schon erwähnte, es ist einfach zu heiß für große Statementketten, Armbänder oder Ohrringe. Zwei Ketten und Ohrring Paare, die überall dazu passen sind eindeutig genug. - Ablehnung
Etwas, das ich hier gelernt habe, ist, dass man ALLES probieren muss. Und mit ALLES meine ich ALLES. Egal ob Essen, Abenteuer oder Sport. Ich habe hier einfach alles (bis auf Fleisch, was ich einfach mit meinem Gewissen nicht vereinbaren könnte) ausprobiert, jegliches Obst, Gemüse, Kaffee, Klippenspringen, Surfen und noch viel mehr! Und was ist passiert? Es hat mir so viel neue positive Erinnerungen gebracht und ich habe es, trotz „Bali Belly“ kein einziges Mal bereut!Wie gefällt euch diese Art von Beiträgen? Wollt ihr einen 2. Teil – also „10 Dinge, die man auf Bali unbedingt braucht?“ Schreibt mir gerne auf Instagram an @weristluisa
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