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Bücher Favoriten 2020 – Meine Top 10

Ich habe 2020 20 Bücher gelesen. Manche haben einen bleibenden Eindruck hinterlassen, andere haben mich weniger überzeugt, oder schlimmer, ich habe sie schon verdrängt. Wir wollen uns hier aber vor allem auf das Positive konzentrieren, also stelle ich euch heute meine 10 liebsten Bücher, die ich 2020 gelesen habe, vor. Die Reihenfolge ist übrigens zufällig 🙂

Bücher aufgeschlagen
Fiction
  • „Call Me By Your Name“ von Andre Aciman. Ein wunderschöner Roman der sehr viel Herzschmerz und Lust auf Sommer, Sonne und Urlaub mit sich bringt. Die Geschichte ist einzigartig und der Schreibstil gibt einem das Gefühl gerade selbst Liebeskummer zu haben.
  • „Why We Broke Up“ von Daniel Handler. Kein anspruchsvolles Buch, aber perfekt um sich an einem verregneten Nachmittag damit auf’s Sofa zu setzen und die Geschichte auf einen Sitz zu verschlingen. Gibt einem ein bisschen das Gefühl wieder ein Teenager zu sein.
  • „A Quiet Kind of Thunder“ von Sara Barnard. Ein Buch für meine Fellow Introverts. Hat mir diesen Sommer sehr geholfen mich nicht mehr so eigenartig über meine Introvertiertheit zu fühlen. Es ist zwar ein Buch für Jugendliche, kann man aber als Erwachsener mindestens genauso gut lesen. For the quiet ones <3
  • „Für immer vielleicht“ von Cecilia Ahern. Ich lese eigentlich so gut wie keine deutschen Romane, ich hab aber mit 12 alle Bücher von Cecilia Ahern verschlungen und dieses letztes Jahr am Flohmarkt für 1€ gefunden und dann gleich wieder gelesen. Ich würde jetzt zwar eher die englische Version (oder den Film) empfehlen, reicht aber absolut für einen verregneten Abend oder zur leichten Unterhaltung.
  • „First Love, Last Rites“ von Ian McEwan. McEwan ist bestimmt kein Autor für jeden, wenn man ihn und seinen Schreibstil aber zu schätzen weiß, wird man sehr viel Freude beim Lesen dieser Kurzgeschichten haben.
  • „QualityLand“ von Marc-Uwe Kling. Ein Roman von einer anderen Realität handelt, welche Seite für Seite immer realer wird. Spannend, erschreckend, anders.
Non-Fiction
  • „Born A Crime“ von Trevor Noah. Dieses Buch lag schon eine Weile bei uns Zuhause, im Sommer nahm ich es dann endlich in die Hand um mich selbst weiterzubilden und wow – I did. Ich liebe Geschichte und war ein bisschen beschämt, wie wenig ich dann doch über das Thema „Apartheid“ wusste. Ein absolutes musst read.
  • „Die Würde ist antastbar“ von Ferdinand von Schirach. Einer meiner liebsten Autoren, habe jedes einzelne Buch diesen Sommer verschlungen, aber dieses hat mich am meisten begeistert. Es ist eine Sammlung von Essays, jedes davon super interessant und gibt einem zum Nachdenken. Lässt sich super auch zwischendurch lesen, wenn man gerade Lust hat sich selbst ein bisschen herauszufordern.
  • „Reasons to Stay Alive“ von Matt Haig. Ein weiterer Lieblingsautor, ein weiteres tolles Buch. Ein Buch über Depressionen, das unheimlich nachvollziehbar ist.
  • „Everything I Know About Love“ von Dolly Alterten. Ein Buch für Millenials, aber nicht auf eine schlechte Art und Weise, sondern eine sehr reale Darstellung von Dating und Liebe in den Zwanzigern.

Das waren meine liebsten Bücher, die ich 2020 gelesen habe. Für 2021 habe ich mir 30 Bücher vorgenommen und auch schon 3 geschafft. Auf meinem „To Be Read“ Stapel liegen aber schon fast genügend neue Bücher für’s ganze Jahr, vielleicht stelle ich euch diese auch in einem Blogbeitrag vor.

Was waren eure liebsten Bücher 2020?

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