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Wie mir Zyklustracking zu mehr Selbstliebe verholfen hat!

Disclaimer

(Werbung) Dieser Beitrag zum Thema „Zyklustracking“ entstand in Zusammenarbeit mit „breathe ilo“ und wurde mit besten Wissen und Gewissen von mir alleine verfasst. Alles in diesem Beitrag entspricht meiner persönlichen Meinung und Erfahrung!

Auf meinem Blog sowie in meinem Privatleben spielt Selbstliebe eine große Rolle, genauso wie mein Leben ohne Hormone. Ich habe schon einige Beiträge über meinen Weg von hormoneller Verhütung zu hormonfreier Verhütung am Blog veröffentlicht. Worüber ich aber noch nicht geschrieben habe, ist Zyklustracking. Seit einiger Zeit ist das nämlich auch ein wichtiger Bestandteil meines Alltags. Das ganze reicht aber viel weiter über meinen Monatszyklus hinaus, denn auch mein Selbstbewusstsein und das Verständnis meines Körpers und meiner Psyche haben sich seit ich tracke um einiges verbessert. Wie ich das meine und wie genau ich meinen Zyklus tracke, erkläre ich euch in diesem Beitrag!

Wieso tracke ich meinen Zyklus?

Es gibt viele Gründe, weshalb sich Frauen für Zyklustracking entscheiden, Familienplanung, Krankheit, besseres Verständnis für den eigenen Körper – bei mir ist es letzteres. Ich tracke meinen Zyklus um zu verstehen, wieso es mir manchmal besser und manchmal schlechter geht, wieso ich Stimmungsschwankungen, Heißhunger oder absolut keinen Appetit habe. Mittlerweile weiß ich, dass mir Zyklustracking noch viel mehr sagen kann. Es kann mir sagen wieso ich manchmal mehr oder weniger Lust verspüre, wann meine Haut besonders viel Pflege benötigt, aber eben auch, wann ich meine Periode bekomme, genauso wie regelmäßig, lang und stark sie ist. So merke ich auch schnell, wenn etwas mal nicht passt.

Wie tracke ich meinen Zyklus?

Ich benutze zum Zyklustracking eine Kombination aus einem ganz normalen Bulletjournal mit Kalender, und „breathe ilo„. Das ist ein kleines Gerät, welches den CO2 Gehalt des Körpers misst und dadurch genau sagen kann, wo man sich in seinem Zyklus befindet, es bestimmt auch den Zeitpunkt des Eisprungs und eignet sich somit auch perfekt für die Familienplanung. Es ist allerdings KEIN Verhütungsmittel! Aber dafür ein tolles Tool, um den eigenen Körper besser kennenzulernen und verstehen zu können.

Wie funktioniert das Zyklustracking mit „breathe ilo“?

Das Tracking ist super einfach und schnell in den Alltag einzubauen. Man atmet morgens für 60 Sekunden in das Gerät, welches mit dem Smartphone verbunden wird, und gibt alle relevanten Daten, wie Periodenstärke, Krämpfe, Stimmung, Hautprobleme, Wohlbefinden etc., zum jeweiligen Tag in die dazugehörige App ein. Das Gerät misst Änderungen der CO2 Konzentration und sagt einem dann wie fruchtbar man gerade ist – auf ganz natürliche Weise. (Wie genau alles funktioniert, und mehr zum Zusammenhang zwischen CO2-Gehat und Fruchtbarkeit könnt ihr hier nachlesen) Ganz einfach, oder? Und das beste, es funktioniert immer und überall! Deshalb bin ich auch so ein großer Fan. Ein Journal und einen Kalender überall mitzunehmen ist nicht für jeden besonders praktisch – auch für mich nicht – das Handy hat man aber so oder so mit und das kleine Gerät hat man auch schnell eingepackt.

Hat sich mein Zyklustracking mit „breathe ilo“ verbessert?

Ja! Da das Tracking so einfach und schnell funktioniert, hat es sich zu einer richtigen Routine für mich entwickelt, was wiederum dazu geführt hat, dass mein Tracking regelmäßiger und genauer wurde. So weiß ich mittlerweile Zyklus für Zyklus mehr über meinen Körper. Wann ich zum Beispiel mit Schlafstörungen oder Heißhungerattacken zu kämpfen habe, aber auch, dass ich während des Eisprungs oft Schmerzen spüre. Ich benutze zusätzlich noch mein Bulletjournal, um neue „Erkenntnisse“ festzuhalten. Den Hauptteil erledigt aber mein „breathe ilo“ Gerät.

Was hat Zyklustracking mit Selbstliebe zu tun?

So einiges! Für mich hat Selbstliebe vor allem etwas damit zu tun, sich selbst und dem Körper Gutes zu tun. Genau das macht man mit Zyklustracking. Man versucht den eigenen Körper besser kennenzulernen um ihn dann besser unterstützen zu können. Mir hat es aber auch dabei geholfen zu verstehen, wieso ich mich manchmal so wohl oder unwohl in meinem Körper fühle und kann dagegen wirken. An solchen Tagen versuche ich so langsam wie möglich in den Tag zu starten und mir ganz viel Zeit für mich selbst zu geben. Da gibt es dann frischen Kaffee, ein leckeres Frühstück, einen schönen Yoga Flow, viel Zeit bei der Gesichtspflege und ich suche mir ein Outfit raus in dem ich mir besonders gut gefalle. Außerdem habe ich durch das Zyklustracking so viel über den weiblichen Zyklus gelernt, dass ich unheimlich stolz auf meinen Körper bin und ihn deshalb noch einmal viel mehr liebe!

Was kann Zyklustracking noch?

für viele Paare ist das Zyklustracking auch eine schöne Möglichkeit zur Familienplanung. Durch das Errechnen des Eissprungs und der fruchtbaren Tage kann man stressfrei planen – was besonders wichtig ist für die Frau. Auch hier kann „breche ilo“ helfen, da es viel genauer ist, als zum Beispiel die „Kalendermethode“. Ich tracke mit ilo zum Beispiel auch meine Energie und habe herausgefunden, dass ich in gewissen Phasen energiegeladener bin als in anderen und plane so zum Beispiel meine Workouts

Habt ihr auch schon einmal Zyklustracking ausprobiert? Wenn ja, wie tackt ihr und inwiefern hat es euch weitergeholfen? Wenn nicht, habt ihr schon darüber nachgedacht bzw. habt ihr noch fragen? Hinterlasst mir gerne einen Kommentar oder schriebt mir auf Instagram!

Dieser Beitrag entstand im Rahmen einer bezahlten Kooperation mit „breathe ilo“. Nichtsdestotrotz wurde dieser Beitrag von mir alleine verfasst und basiert auf meiner persönlichen Meinung und Erfahrung. Da „breathe ilo“ ein Start Up aus meiner Heimat ist und sich gleichzeitig auf so ein für mich wichtiges Thema spezialisiert hat, freue ich mich besonders über diese Kooperation!

Mehr zum Thema Pille, und (Hormonfreie) Verhütung findet ihr hier!

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