Rezepte

Gnocchi a la Gregor

Ich mache kein Geheimnis daraus, dass in meiner Beziehung mein Freund der ist, der darauf achtet, dass wir zwei nicht verhungern. Er ist der Koch von uns beiden. Das Gute daran? Mein Freund kocht nicht nur gut, sondern auch gerne. Ich werde also laufend mit guten und neuen Gerichten verwöhnt. Versteht mich nicht falsch, ich koche selbst auch gerne und auch nicht schlecht, aber ich koche mehr für mich und nach meinem Geschmack – sprich vegan. Was eher weniger dem Geschmack meines Liebsten entspricht. Deshalb hat es sich auch irgendwann dazu entwickelt, dass Gregor für uns zwei kocht. Mein derzeitiges Lieblingsgericht von ihm sind Gnocchi. Und wie diese einfach I M M E R gelingen, hat er mir für diesen Blogpost verraten.

Zutaten
  • zirka 500g mehlige Kartoffeln (ungekocht)
  • 1 Ei
  • zirka 75g Mehl (universal)
Zubereitung
  1. Die Kartoffeln weich kochen (am besten mit einer Gabel testen) und durch eine Kartoffelpresse pressen.
  2. Kartoffeln mit dem Ei und dem Mehl vermengen und den Teig kneten, bis er zu einer homogenen Masse wird.
  3. Den Teig in vier zirka gleich große Teile teilen und diese dann in vier „Würste“ ausrollen und diese in kleine Teile schneiden – das sind dann die fertigen Gnocchi.
  4. Die fertigen Gnocchi Teil für Teil in wallendem (also nicht ganz kochenden) Wasser kochen. Wenn die Gnocchi an die Oberfläche schwimmen, sind sie fertig können „herausgefischt“ und serviert werden.

Und das war’s dann auch schon. Ihr könnt die Gnocchi entweder gleich mit Sauce oder Pesto servieren, oder ihr friert sie ein und genießt sie später. Wir essen unsere am liebsten mit Käse- oder Tomatensauce.

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„You got two homes – the earth & your body. Love and protect them both.“ meine Beziehung zu essen war glaub ich an keinem Punkt der letzten Jahren zu 100% normal oder gesund. Auch heute nicht. Ich habe entweder zu viel oder zu wenig gegessen – ein gesundes Mittelmaß kannte ich nicht. Auch heute tu ich mir manchmal schwer. Aber es wird immer besser. Klar hab ich Tage an denen ich viel zu wenig oder zu viel esse oder ich mich unwohl fühle und deshalb fast gar nicht esse. Aber die Wochen während denen ich jedes Lebensmittel abwiege und ich 24/7 nur daran denke, was ich als nächstes esse, sind vorbei. Und darüber bin ich froh. Auch wenn ich jetzt ziemlich weit von meinem „Traumgewicht“ entfernt bin, bin ich viel glücklicher als ich es mit den paar Kilo weniger jemals sein hätte können. Ich kann ehrlich gesagt nicht wirklich sagen, woran es liegt. Gut möglich, dass es die Menschen sind mit denen ich mich umgebe – es sind Menschen die mich nicht fallen lassen wenn ich mit ihnen über das Thema rede, sondern die mich verstehen, weil sie ähnliche Erfahrungen gemacht haben oder weil ich ihnen wichtig bin. Es kann auch daran liegen, dass ich generell glücklicher bin. Mir ist natürlich bewusst, und ehrlich gesagt macht mir der Gedanke auch ein wenig Angst, dass das jetzt nur eine Phase ist und es mir in ein paar Wochen oder Monaten wieder schlechter geht. Aber davon möchte ich zur Zeit nicht ausgehen – ich möchte mein Leben genießen, ohne nur daran zu denken, was ich als nächstes esse oder nicht esse. . . 📸: @mycafeaulait . . . #mindfuleating #edrecovering #iamhealthy #edwarrior #bloggingtips #bloggingals #empoweryourself #veganburger #veganfastfood #veganaustria #bloggerin #bloggerinspo #inspoblogger #mindsetmatters #grazerblogger #redheadgirl #redheadsdoitbetter #redheads_of_insta #anajohnson #lisamarieschiffner #carmushka #thecaptionclub #photooftheday #grazeats #graz #grazisst #veganösterreich #vegangraz

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