Persönliches

Wer ist denn jetzt eigentlich Luisa?

Einen wunderschönen Tag meine Lieben!
Ich habe mir für diesen Beitrag etwas ganz besonderes überlegt ich werde euch sechs sehr persönliche Dinge über mich erzählen, aber nicht irgendwelche Fakten, sondern etwas andere, etwas tiefgründigere Eigenschaften, denn ich möchte euch zeigen, wie und wer ich wirklich bin. Die Fotos sind – passend – ganz privat Zuhause von mir selbst geschossen.

 

Ich bin schüchtern.
Jetzt denken sich die meisten wohl „Wie unpassend. Eine Bloggerin die schüchtern ist.“ Mag vielleicht für manche nicht zusammenpassen, aber ich kann nun mal nichts dagegen machen. Ich werde einfach nicht schnell warm mit neuen Leuten und schaffe es auch nur selten, Konversationen zu beginnen. Deshalb bin ich auch kein großer Fan von Parties. Trotzdem macht mir das Bloggen unglaublichen Spaß und hilft mir meiner Meinung nach, mich Menschen schneller zu öffnen. Auch, dass man über das Bloggen und Instagram vor allem Menschen kennenlernt, die ähnliche Interessen haben, macht das ganze viel einfacher.

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Ich bin eine gute Zuhörerin.
Jeder, der mich persönlich kennt, weiß, dass man mit mir über alles reden kann, dass ich immer ein offenes Ohr und Herz für die wichtigen Menschen in meinem Leben habe und alles hinten anstehen lasse für eine Kaffee mit meinen Liebsten. Das ist auch einer der Gründe, wieso mein Freund mein Freund ist, denn auch er ist ein unglaublicher guter Zuhörer und aufmerksamer Mensch.

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Ich bin mit den kleinsten Dingen glücklich.
Ich bin nicht die Art von Frau, die teure und große Geschenke braucht. Natürlich freue ich mich auch darüber, aber am glücklichsten machen mich noch immer die kleinen Dinge im Leben. Meinen Lieblingsfilm zu schauen, ein Spaziergang zu zweit, Spinatstrudel, Tiramisu, Kaffee trinken gehen. All diese dinge machen mich um einiges glücklicher als große Geschenke.

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Ich bin ein sehr nachdenklicher Mensch.
Und schon wieder wird das Blogger Klischee nicht erfüllt. Ich war schon immer ein Mensch, dem viel durch den Kopf ging. Egal ob es Sachen sind, die mein persönliches Leben beeinflussen, oder Themen die die ganze Welt bewegen. Ich denke Tag und Nacht über alle mögliche nach, philosophiere mit mir selbst oder mit meinem Freund. Lese über Politik, Umweltschutz – setze mich persönlich für diese Themen ein. Spüre Weltschmerz. Schon früh. Schon als Teenager. Schon heute Morgen und auch noch später.

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Ich liebe. Mit Leib und Seele.
Menschen, Tiere, Dinge. Ich liebe meine Familie und meinen Freund, der eigentlich auch meine Familie ist. Meine Freunde, die zwar nicht viele sind, aber dafür alle einzigartig, besonders und immer da wenn ich sie brauche. Aber ich leide auch. Denn lieben bedeutet auch oftmals leiden, davor, währenddessen, danach. Dafür ist liebe und geliebt werden das schönste überhaupt.

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Ich bin ein ganz normaler Mensch.
Denn manchmal vergisst unsere Gesellschaft, dass auch Menschen die in der Öffentlichkeit, bzw. im Internet stehen, auch nur Menschen sind. Dass sie Gefühle haben, dass sie manchmal nicht funktionieren, dass sie manchmal keine Lust haben, dass sie manchmal selbst vergessen, wer sie sind. Genau deshalb dieser Beitrag. Denn ich will nicht vergessen, wer ich bin, will mich nicht hinter dieser Fassade verlieren. Will mich nicht hinter einem schönen Feed, hinter gestellten Fotos und Werbeanzeigen verlieren. Will nicht vergessen, dass, egal wie viele Likes, wie viele Follower ich habe, ich immer noch ich bin. Das Mädchen, das noch immer vor dem Schlafen gehen unters Bett schaut, das auch nach so vielen Jahren oft einmal Zweifel an sich selbst hat und das manchmal mehr Schlaf als Dornröschen braucht.

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